Eingangsverfahren

Mit unseren Angeboten unterstützen wir Menschen mit Beeinträchtigungen beim Berufseinstieg. Der erste Schritt dazu ist das Eingangsverfahren. Das dauert 3 Monate. 

Im Eingangsverfahren wird festgestellt, ob die Werkstatt die geeignete Einrichtung für die Teilhabe des Menschen mit Beeinträchtigung am Arbeitsleben ist. 

Des Weiteren wird ermittelt, welche Bereiche der Werkstatt und welche Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben für die Maßnahmeteilnehmer in Betracht kommen, um einen individuellen Qualifizierungsplan zur Erstellen.

Weitere Inhalte des Eingangsverfahrens sind:

  • eine erste Berufsorientierung 
  • die Vermittlung von Arbeitsgrundlagen in Form von Qualifizierungsbausteinen
  • die hamet-e+-Testung (ein spezielles Verfahren zur Erfassung der handwerklichen und motorischen Fähigkeiten von Menschen mit Beeinträchtigung, erfasst auch evtl. Förderziele der Maßnahmeteilnehmer)
  • verschiedene Arbeitserprobungen

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